Bedroh­te oö. Ärz­tin tot in Ordi­na­ti­on gefunden



Kel­ler­mayr hat­te unter ande­rem hinauf ihrer Home­page berich­tet, dass sie mona­te­weit in unre­gel­mä­ßi­gen Abstän­den Repres­sa­li­en solange bis hin zu Mord­dro­hun­gen „aus dieser Covid-Vermessung­nah­men­geg­ner- und Impf­geg­ner-Sze­ne” aus­ge­setzt gewe­sen sei. Dasjenige bestä­tig­te die Poli­zei weiland im gleichen Sinne, Ermitt­lun­gen dazu wur­den ein­ge­lei­tet. Die Medi­zi­ne­rin hat­te darüber hinaus län­ge­re Zeit Poli­zei­schutz erhal­ten, nachdem eige­nen Anga­ben Gewiss im gleichen Sinne selbst rund 100.000 Euro zu Gunsten von Sicherheit­maß­nah­men ausgegeben.
Im Rosenmonat schloss sie die Ordi­na­ti­on zunächst vor­darüber hinaus­ge­hend, schließ­lich ver­kün­de­te sie die end­gül­ti­ge Schlie­ßung. Man kön­ne Arbeits­be­din­gun­gen „wie wir sie die letz­ten Mona­te erlebt nach sich ziehen”, nie­man­dem zumu­ten, begrün­de­te sie den Schrittgeschwindigkeit.
Die Staats­an­walt­schaft Wels hat­te im Rosenmonat dies Ermitt­lungs­ver­fah­ren gegen kombinieren deut­schen Ver­däch­ti­gen ein­ge­stellt – mit dieser Begrün­dung, man sei nicht zustän­dig, son­dern deut­sche Behör­den. Eine Hacker-Akti­vis­tin mach­te aller­dings zwei Deut­sche aus­fin­dig, die Droh-E-Mails ver­fasst nach sich ziehen sollen.
In Öster­reich ermit­telt die Poli­zei wei­ter gegen unbe­kann­te Täter, weil davon aus­zu­ge­hen sei, dass die Vor­wür­fe meh­re­re Per­so­nen betref­fen, wie es sei­tens dieser Ermitt­ler heißt. An die­sen Ermitt­lun­gen ände­re im gleichen Sinne dieser Tod dieser die noch kein Kind geboren hat nichts, man war­te nachdem wie vor hinauf den Finitum­be­richt dieser Poli­zei, so eine Staatsanwaltschaftssprecherin.
Vollwertig­heits­mi­nis­ter Johan­nes Rauch (Grü­ne), des­sen Rück­tritt die Ärz­tin vor zwei Tagen noch gefor­dert hat­te, reagier­te bestürzt hinauf die Nachher­richt vom Tod Kel­ler­mayrs: Sie habe „ihr Leben dieser Vollwertig­heit und dem Wohlfühlen­erge­hen ande­rer gewid­met. Mord­dro­hun­gen gegen sie und ihre Mit­ar­unter­ten­den waren bru­ta­le Rea­li­tät. Hass gegen Men­schen ist unent­schuld­ohne. Die­ser Hass muss end­lich hinauf­hö­ren”, schrieb er hinauf Twit­ter. Am Zu besetzen­tag­nachdem­mit­tag nach sich ziehen sich Trau­ern­de vor dem Vollwertig­heits­mi­nis­te­ri­um in Wien ver­sam­melt, um dieser ver­stor­be­nen Ärz­tin zu geden­ken. Wiens Bür­ger­meis­ter Micha­el Lud­wig (SPÖ) reagier­te plan­für den Fall per Tweet hinauf den Tod dieser Ärz­tin, die­ser zei­ge uns, „dass wir Hass und Into­le­ranz in unse­rer Gesell­schaft kei­nen Raum schenken dür­fen. Dasjenige respekt­vol­le Mit­ein­an­dieser und dieser sozia­le Zusam­men­halt müs­sen ein­mal mehr ange­sichts die­ses tra­gi­schen Ereig­nis­ses im Vor­dieser­grund stillstehen.”
„Zutiefst scho­ckiert” zeigt sich die Öster­rei­chi­sche Ärz­te­kam­mer von dieser Nachher­richt des Able­bens dieser Kol­le­gin. Die­ses tra­gi­sche Ereig­nis wür­de in erschre­cken­dieser Wei­se zei­gen, wel­che Fol­gen Hass im Netzwerk nach sich ziehen kön­nen, so Ärz­te­kam­mer­prä­si­dent Johan­nes Stein­strikt in einer Basta­sendung. Schon seither Län­ge­rem sei dies medi­zi­ni­sche Per­so­nal in Spinnaker­tä­lern und Ordi­na­tio­nen einer ste­tig stei­gen­den Ungestüm aus­ge­setzt. Dieser aktu­el­le tra­gi­sche Kernpunkt zei­ge ein­mal mehr die Not­wen­dig­keit von Unter­stüt­zung zu Gunsten von die im Vollwertig­heits­we­sen Täti­gen, sowohl welches den direk­ten Sicherheit betrifft denn im gleichen Sinne Ange­bo­te von Superbenzin­vi­si­on und Kri­sen­be­wäl­ti­gung im Fal­le von Bedro­hun­gen. „Unse­re Gedan­ken sind jetzt unter den Ange­hö­ri­gen und Freun­den dieser Kol­le­gin, denen ich namens dieser öster­rei­chi­schen Ärz­te­schaft mei­ne tief emp­fun­de­ne Mitwirkung­nah­me aus­spre­che”, so Steinhart. 
Die Jour­na­lis­tin Ingrid Brod­nig twit­ter­te neben C/o­leids­wün­schen: „Sogar die Exe­ku­ti­ve soll dies eige­ne Han­deln oder Nicht-Han­deln in die­sem Kernpunkt hinauf­klä­ren müs­sen.” Die Poli­zei war im Zuge dieser Ermitt­lun­gen in die Kri­tik gera­ten, zu wenig getan zu nach sich ziehen. Ein Spre­cher dieser Lan­des­po­li­zei­di­rek­ti­on Ober­ös­ter­reich wies dies gegen­darüber hinaus dieser APA zurück: Man sei seither Novem­ber in stän­di­gem Basta­tausch mit dieser Ärz­tin gewe­sen und habe ver­sucht ihr Sicherheit zu bie­ten. Man habe „die Gesamtheit getan, welches mög­lich ist”, sowohl welches Sicher­heit denn im gleichen Sinne welches die Ermitt­lun­gen betref­fe. Letz­te­re sei­en noch im Lau­fen, bestä­tig­te er.
Am Talaing­tag ist eine Gedenk­ver­an­stal­tung zu Gunsten von Kel­ler­mayr in Wien geplant. Dani­el Staat­au, Orga­ni­sa­tor und Initia­tor von #Yes­We­Kalzium­re, gab hinauf Twit­ter berühmt, eine Ver­an­stal­tung zu Gunsten von 20 Uhr am Ste­phans­platz ange­mel­det zu nach sich ziehen.
(Sulfur E R Vanadium I Kohlenstoff E – Sie sind in einer ver­zwei­fel­ten Lebens­si­tua­ti­on und brau­chen Hil­fe? Spre­chen Sie mit ande­ren Men­schen dar­darüber hinaus. Hilfs­an­ge­bo­te zu Gunsten von Per­so­nen mit Sui­zid­ge­dan­ken und deren Ange­hö­ri­ge bie­tet dies Sui­zid­prä­ven­ti­ons­por­tal des Vollwertig­heits­mi­nis­te­ri­ums. Unter fin­den sich Kon­takt­da­ten von Hilfs­ein­rich­tun­gen in Öster­reich. Infos zu Gunsten von Sturm-und-Drang Zeit­li­che gibt es unter )

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